1.Advent in Horn beim Glockenturm vorm Gemeindezentrum: Aus einem alten Wagenrad, 26 Kerzen und zwei Reisigbuschen entsteht ein Adventkranz wie zu Johann Hinrich Wicherns Zeiten. Der Hamburger Theologe und Sonntagsschullehrer erfand den Adventkranz, um den Kindern im "Rauhen Haus", einem von ihm gegründeten Rettungshaus für Straßenkinder in Hamburg die Zeit auf Weihnachten zu verkürzen. Er baute 1839 aus einem alten Wagenrad und damals 23 Kerzen den ersten Adventkranz. Die weißen Kerzen stehen für die Sonntage, die roten für die Wochentage dazwischen. Da heuer der 24.12. auf den Donnerstag nach dem 4.Advent fällt, gibt es auf unseren Kranz 26 Kerzen.
Und am Apfelbaum wachsen Kekse und Muffins zum Abpflücken...
BÜCHERSTUBE HORN
startet Spendenaktion für unsere dezentrale Wohnraumlüftung
Lesen bringt frische Gedanken in den Kopf! Wer in der "Weißen Woche" ab 28.10.2020 in der Bücherstube Horn Bücher kauft, bringt frische Luft in unseren Gemeindesaal!
Gerhard Tschugguel, Besitzer der Bücherstube Horn, überreichte Pfarrerin Birgit Schiller ein alte Lutherbibel von 1888 und gab den Startschuss für eine Spendenaktion zugunsten der evangelischen Pfarrgemeinde.
Coronabedingt muss die Lüftungsmöglichkeit im Gemeindesaal, in dem normalerweise die Gottesdienste gefeiert werden, verbessert werden. Dies erfolgt über den Einbau einer dezentralen Wohnraumlüftung. Die Kosten von rund € 8000.- waren im Budget nicht vorgesehen und führen die Konten an ihre Grenzen. Noch müssen die im Vorjahr installierte Photovoltaik und der Umstieg auf erneuerbare Energie für die Heizung abbezahlt werden. Daher ist jede Unterstützung herzlich willkommen! Danke Gerhard Tschuggen für die Idee und Danke allen Kundinnen und Kunden der Bücherstube für ihren Einkauf!
VOLKSBANK unterstützt die Pfarrgemeinden in Horn
Das Dach der (jetzt) römisch-katholischen St.Georgskirche Horn musste repariert werden. Das Dach des evangelischen Pfarrhauses wurde mit eine Photovoltaikanlage bestückt. Die Volksbank Wien, Filiale Horn unterstützte beide Projekte mit eine Spende. Direktor Wolfgang Weidinger überreichte nun, nachdem es coronabedingt vorher nicht möglich war, symbolische Schecks an Pfarrer P.Albert Groiß und Pfarrerin Birgit Schiller
Die neue dezentrale Wohnraumlüftung für frische Luft im Gemeindesaal
Gottesdienstimpressionen in Coronazeiten: Einzelkelche am Reformationstag; Datenerfassung zur Kontaktverfolgung und nach vier Wochen werden die gesammelten Daten vernichtet.
Hochzeit und Taufe in Coronazeiten
Herzlich Willkommen
zu
unserm Gottesdienst!
Ab Sonntag 17.Mai ist das nicht mehr nur die Einladung zur virtuellen Gemeinschaft und zur Verbundenheit im Gebet. Wir können wieder „in echt“ miteinander Gottesdienst feiern!
Die Maßnahmen der Verantwortlichen und die Disziplin der Menschen in Österreich haben dazu beigetragen, die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in unserem Land extrem zu verlangsamen. Damit wurde auch das Risiko, lebensgefährlich zu erkranken, reduziert. Gott sei Dank! Schritt für Schritt wird Begegnung auch vieler Menschen wieder möglich. Auch die Kirche wird wieder "hochgefahren", wenn auch nicht ganz so hoch, wie Sigi Kolck-Thudt in seiner Karikatur festhält.
Bitte beachten Sie, dass die allgemeinen Coronavorschriften auch während des Gottesdienstes gelten:
è Mindestens 1 Meter Abstand!
è Beim Betreten der Kirche Mundschutz!
è Kein Händeschütteln!
Der erste Gottesdienst nach dem Lockdown hielten wir am 17.Mai in der Propsteikirche Zwettl. Sie ist bis auf Weiteres unser Gottesdienstort in Zwettl. Da ist sogar Platz für einen ausgewachsenen Elefanten ;-) Hier feiern wir auch am Pfingstmontag um 9 Uhr 30.
In Horn feierten wir am 24.Mai im Pfarrgarten mit Abstand, aber großer Freude. Der Pfingstgottesdienst wird, um entsprechend Raum für eine Abendmahlsfeier unter Corona-Bedingungen zu haben, in der Stephanskirche am Friedhof sein. Danach ist die Altöttinger Kapelle bei der Feuerwehr unsere Gastkirche. In dieser Kapelle wurde von 1954 bis 1970 die evangelischen Gottesdienste in Horn gefeiert.
Beachten Sie bitte, dass in den Kirchenräumen MundNasenSchutz zu tragen ist. Kommen Sie sich innerlich nahe, aber halten Sie äußerlich Abstand. Handdesinfektionsmittel steht bereit. Das Abendmahl wird mit Einzelkelchen gefeiert.
In Horn, Zwettl und Eggenburg wurde in unserer Gemeinde der Weltgebetstag der Frauen am 6. März gefeiert. Frauen aus Simbabe bereiteten die Gebete und Texte vor unter dem Motto “Steh auf und geh.”Damit möchten sie Frauen auf der ganze Welt ermutigen, ihre Leben selbst in die Hand zu nehmen. Das Bild zeigt die Mitwirkenden in Eggenburg:
Waltraud Alexander, Christina Dachsberger, Sigrid Steinmann, Bernadette Voglsinger, Sr. Martha Bertsch, Pfarrerin Birgit Schiller, KarinThaller, Viktoria Schimpf, Ulrike Schaupp, Helene Fiedler,
Die Firmlinge Lukas Löfler, Johannes Winkler, Tobias Macho setzten das Evangelium vom gelähmten Mann am Teich Bedsaida in eine Spielszene um.
Mit Begeisterung folgten Kinder und Erwachsene dem Weg des Mose, vorgestellt von Bohris und Bohra, im echten Leben die Musiker Gabi und Amadeus Eidner aus Chemnitz. Gemeinsam wurde gesungen, gespielt und natürlich an Pyramiden gebaut.
Wir haben den Diözesanen Umweltpreis 2019 für unsere Photovoltaikanlage gewonnen!
Das Bild zeigt die feierliche Verleihung des Preises, der mit € 1.000,- dotiert ist, am 20.11. 2019 Festsaal des Diözesankonservatoriums der Diözese St.Pölten.
Am Bild von links nach rechts: Umweltbeauftragter der rk Diözese St.Pölten Axel Isenbart, Superintendent Lars Müller-Marienburg, rk Diözesanbischof Alois Schwarz , Schatzmeisterin Christa Lorenz, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Pfarrerin Birgit Schiller, Bischof Michael Chalupka, Umweltbeauftragte der evangelöischen Kirche NÖ Inge Janda, rk Bischofsvikar Petrus Hübner und Vorsitzender der Katholischen Aktion Armin Heiderer.
Auf 20 Jahre Glockenturm stießen viele Unterstützer der ersten Stunde an:
der damalige Horner Stadtpfarrer P. Josef Grünstäudl, Ilse Ott, die Witwe von Franz Ott (dem Motor des Turmprojektes), Horns Bürgermeister Jürgen Maier, Pfarrerin Birgit Schiller, der damaliger Betreiber des Horner Einkaufzentrums Robert Mang, Alt-Bürgermeister Karl Rauscher, Baumeister Johannes Edinger von der ausführenden Firma Leyrer+Graf und der ehemalige Vorstandsdirektor der Horner Sparkasse Rudolf Warringer (von links).
20 Jahre Glockenturm
Von Eduard Reininger/NÖN
HORN Seit 1999 gibt es den Glockenturm beim evangelischen Gemeindezentrum in der Adolf-Fischer-Gasse. Die Idee, diesen Turm zu errichten, entstand damals nach einer Eröffnungsfeier mit ökumenischer Segnung, die zwei Jahre zuvor im EKZ Horn stattfand, aus einer Sektlaune heraus. „Auf dem Bierblock des damalige Stadtpfarrer Josef Grünstäudl entstand die erste Skizze“, informierte Pfarrerin Birgit Schiller nun bei der Jubiläumsfeier für den mittlerweile zu einem Horner Wahrzeichen gewordenen Turm.
Franz Ott nahm das Projekt damals unter seine Fittiche. Der ursprüngliche Entwurf stammt von Architekt Udo Hainzl aus Wels. Schüler der Hauptschule Horn und Baumeister Johannes Edinger formten ein Model und im Anschluss ein baufertiges Projekt.
Rund 400.000 Schilling waren damals für das Projekt veranschlagt. Der später umgesetzte Entwurf stammt von Architekt Johannes Kislinger aus Horn. Der ursprüngliche Turm schien ihm am vorgesehenen Ort zu wuchtig, sein Gesamtkonzept sah die Öffnung des Platzes vor dem Gemeindesaal und ein schmales Betonblatt mit freihängender Glocke in einem Glaskasten vor, wie Schiller informierte. Die Gesamtkosten betrugen schließlich 600.000 Schilling.
Das Turmblatt gestaltete die Drosendorfer Künstlerin Sabine Müller-Funk. Die Glocke wurde in Innsbruck in der ältesten Glockengießerei der Welt, der Firma Grassmayr, gegossen. „Auf ,f‘ gestimmt, harmoniert die Glocke, die mit dem Ökumene-Schiff geschmückt ist, mit den Glocken der Georgskirche“, betonte Schiller, dass in Horn zwischen evangelischer und katholischer Kirche Harmonie herrscht. Das Sparkassenzeichen auf der Rückseite der Glocke erinnert an die Stifter. Am Reformationstag am 31. Oktober wurde nach der Reformationstaggottesdienst unter großer Anteilnahme von Ehren- und Festgästen unter dem Glockenturm das 20-jährige Bestandsjubiläum gefeiert.
Moritz Stroh (links) und Manfred Gohla mit dem Team des Wasserprojektes in Yendi/Ghana
mit Rev. Dr. S Sule Saa und Dan Kolbilla
"Geht hin und macht zu Jüngern alle Welt!" gab Jesus seinen Anhänger als Auftrag mit. Und so wurde aus einer kleinen Gruppe von Jesusanhänger*innen in Judäa und Galiläa die Religion mit den meisten Anhängern weltweit. Viele nahmen die Botschaft von der barmherzigen Liebe Gottes begeistert auf und ließen sich taufen. Lebendige Gemeinde entstanden. Leider war Mission immer wieder auch mit Gewalt und Zwang und großem Unrecht verbunden. Darum wird Mission oft kritisch betrachtet. Darf man das noch?
Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen! Diese Ermutigung aus dem Psalm 18 prägte den Gottesdienst für GROSS und klein in Ziersdorf am 2.Juni. Wie eine Mauer, gegen die man anrennt kann die Angst sein, die Einsamkeit oder die Verzweiflung, der Streit und die Gleichgültigkeit. Aber Gottes Geist ist stärker. Er macht Mut, es doch zu wagen, weiterzugehen.
In Horn konfirmiert wurden am Pfingstsonntag Stine Kristensen und Cara Kollmann. Angeregt von einem Bild, das die drei Konfirmanden beim Kreativnachmittag in Horn gemeinsam gemalt haben, wurde unter dem Thema: "Gottes Licht bringt meine Farben zum leuchten" gefeiert.
Am Pfingstmontag feierte die Gemeinde in Zwettl mit Sebastian Aigner, am Bild mit seiner Religionslehrerin Gudrun Gärber zu sehen, die Konfirmation.
WWW - Wir wandern wieder ... am 4. Mai vom Campus Ökokreis Ottenstein zum Schloß Waldreichs und retour.
Rund zwanzig Wanderinnen und Wanderer trotzen der schlechten Wettervorhersage. Ihr Optimismus wird belohnt. Erst, als wir wieder zurück sind, beginnt der Regen.
Im Sortengarten werden alte Apfelsorten kultiviert.
Die Kapelle auf Schloss Waldreichs ist nicht öffentlich zugänglich. Auf Initiative von Ute Blaich durften wir dort eine Andacht feiern.
Hund Tilo gibt das Tempo vor.
Die Schaugärten im Ökocampus, die nach den Kriterien von "Natur im Garten" bewirtschaftet werden, sind einen Besuch wert.
Seit der Karwoche kommt unser Strom vom Himmel, zumindest, solange die Sonne scheint.
19 Paneele wurden am Dach des Gemeindezentrums in Horn angebracht, die Leistung beträgt 5kWpeak.
Der Anschluss für die Fernwärme ist ins Haus gelegt, Ende Juni soll die alte Ölheizung entfernt werden und unser neues Heizsystem in Betrieb genommen werden.
Unser Vorgarten beim Gemeindezentrum in Horn, der von Mitarbeitern des Ökokreis gerodet wurde. Dieser Garteinteil war durch Efeu so verwachsen, dass es nicht einmal die Krokusse geschafft haben, durchzukommen. Jetzt sind die Sträucher wieder in Form gebracht, der Boden umgegraben und eine neue Blumenwiese kann wachsen.
Unser neuer Kirschbaum hinter der Kirche in Zwettl. Zwei bis drei Jahre wird es noch dauern, doch dann können wir die ersten Früchte ernten. Gestiftet wurde das Bäumchen von Ute Blaich, eingesetzt haben es die Mitarbeiter des Ökokreises, die auch die Anlage rund um die Kirche in Zwettl frühlingsfein gemacht und einen Nistkasten in der Buche gegenüber der Kirche montiert haben.
Nach über 30 Jahren in der Gemeindevertretung und im Presbyteriums kandidierte Leopold Kubicka nicht mehr. In seiner ersten Sitzung beschloss das neue Presbyterium, ihn für sein unermüdliches Engagement zum Ehrenpresbyter zu ernennen. Die feierliche Übergabe der Urkunde erfolgte am dritten Advent.
Gleichzeitig wurden auch Reinhard Mayr und Gerhard Mengel bedankt, die beide aus der Gemeindevertretung ausgeschieden sind.
Am Foto zu sehen sind Reinhard Mayr und Leopold Kubicka, Gerhard Mengl konnte nicht anwesend sein.
Mit einem festlichen Gottesdienst am dritten Advent wurde unsere neu gewähltes Presbyterium in sein Amt eingeführt. Die musikalische Gestaltung übernahm der Chor des Gesang-und Musikvereins Horn.
Am Bild zu sehen (von links): Pfarrerin Birgit Schiller, Lydia Schimpf, Schriftführerin Evelyn Berger, Kuratorstellvertreterin Ute Blaich, Kurator Otto Kramer, Dieter Schewig und Schatzmeisterin Christa Lorenz.
Sterne begleiteten uns durch den diesjährigen Advent. Sie führen den Weg zur Krippe und leuchten in die Dunkelheit, damit wir den richtigen Weg finden. Nach dem Christtagsgottesdienst in Zwettl wurden sie nicht nur im übertragenen Sinn aus der Festzeit in den Alltag getragen.
Einen tiefwinterlichen Konfittag zum Thema Taufe erlebten unsere drei Konfirmanden am 15.Dezember in Bad Traunstein. Nach der intensiven Beschäftigung mit dem Sakrament der Taufe erklommen die drei den Wachtstein (948 m) und lieferten eine fröhliche Schneeballschlacht, bei der auch die Pfarrerin nicht von Treffern verschont blieb.
In Horn kamen diesmal die niederösterreichischen Lektorinnen und Lektoren zu ihrem jährlichen Treffen zusammen. Getagt wurde im Museum Horn, von wo aus ein historischer Spaziergang durch die reiche evangelische Geschichte der Stadt führte.
Neu in die Lektorenleitung gewählt wurden Irene Simon aus Neunkirchen, Irmtraud Lenius aus Stockerau und Irene Wallner-Hofhansl aus Purkersdorf. Lektorenleiter Pfarrer Andreas Fasching dankte den nicht mehr zur Wahl stehenden bisherigen Leitungsmitgliedern Gilgian Oester aus Melk-Scheibbs, Hans-Herwig Brunner aus Neunkirchen und Andreas Andel aus Stockerau.
Den abschließenden Abendmahls-gottesdienst im Gemeindesaal gestalteten die beiden Lektorinnen Bernadette Voglsinger und Edith Schiller-Binder.
Das Singspiel „Der Franz der kann's - wenn Holzwürmer nach Assisi pilgern“ mit Amadeus und Gabi Aidner war wieder gut besucht und sehr mitreißend.
Die beiden Holzwürmer Bohris und Bohra sind auf das junge Publikum sehr gut eingegangen, haben das nicht einfache Leben von Franz von Assisi schwungvoll präsentiert und die Kinder zum mitmachen animiert.
Auf den Fotos sehen wir ein Gesamtbild, dann Franz, der über sein Leben nachdenkt und zuletzt das Wolfsrudel und ein paar Schafe, denen Franz das Evangelium verkündet.
„Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen. Gesundheit und Freude sei auch mit dabei!“ Dieses Geburtstagslied kennen sicher viele von euch, aber SEGEN was ist das?
Unserer Wort SEGEN klingt so wie die SäGEN und hat doch nichts mit ihnen zu tun. Unser Wort SEGEN kommt aus dem lateinischen, „Ein Zeichen setzen“
Das zweite besondere am Segen ist: „Wer gesegnet ist, muss nie aufgeben!“
Und: „Segen ist ein Geschenk!“
Segen wird durch Menschen weitergegeben, aber er kommt von Gott - egal, was passiert, du bist nie alleine!
Zur „Langen Nacht der Kirche“ in Horn, die heuer erstmals ökumenisch ausgerichtet war, wurde in die „Altöttinger-Kapelle“ in der ehemaligen Tuchmachersiedlung eingeladen, einem der ältesten Arbeiterviertel in einer österreichischen Stadt, wie Veronika Stock in ihrem Vortrag: „Was macht Altötting in Horn?“ erinnerte.
Von 1951 bis 1971 diente die Kapelle als evangelische Kirche, bevor ein eigener Gemeindesaal gebaut wurde. Daher luden Pfarrerin Birgit Schiller und Pfarrer P. Albert Groiß OSB zu einer ökumenischen Marienandacht an, bei der auf die verschiedenen Sichtweisen der beiden Konfessionen auf Maria, der „Gottesgebärerin“, eingegangen wurde.
Die Sängerinnen und Sänger von DaChor unter Mag. Markus Ferstl bescherten mit stimmungsvollen Liedern und Chorsätzen zum Thema „I found my home in Jesus“ eine besinnliche Stunde in der Kapelle, die trotz ihrer ausgezeichneten Akkustik sonst nur für Maiandachten geöffnet ist.
Für Speis und Trank sorgten Mitglieder des Pfarrgemeinderates, so dass man an einem wunderbaren frühsommerlichen Abend gerne beisammen blieb!
Minigottesdienst - von Wunschzetteln und Geschenken
Was mag wohl in dem Pakerl sein? Gespannt verfolgten die Kinder das Auspacken und entdeckten, dass das größte Geschenk oft ein ganz kleines ist.
Die Erwachsenen hörten derweil Erinnerungen an frühere Weihnachten und dachten darüber nach,warum sie sich über Geschenke freuen.
Die ganze Gemeinde feierte festlich-fröhlich gemeinsam mit der rk Gemeinde in der als evangelisches Gotteshaus gebauten St.Georgskirche in Horn 500 Jahre Reformation. Eindrucksvoll die musikalische Gestaltung, die harmonisch Altes und Neues, Soli und Gemeindegesang verband.
Im Anschluss verwöhten die Horner Pfadfinder mit Tee und Glühwein!
Fotos (c) www.schewig-fotodesign.at
500 Jahre und ein Fest - Ein Teil der Abordnung aus unserer Gemeinde.
Beim Niederösterreich-Zelt.
Das Zelt der internationalen Gemeinden.
Hauptbühne vor dem Rathaus.
Pfarrerin Anne Tikannen-Lippl und
Superintendent Lars Müller-Marienburg
Superintendnetialkuratorin Gislela Malekpour mit
Bischof Michael Bünker und
Staatssekretärin Muna Duzdar
Die Gemeinde Horn-Zwettl ist gut vertreten!
Blick zum Burgtheater.
Mehr Fotos und Berichte auf www.evang.at und auf www.evangelisch-sein.at
Ein Bild vom ökumenischen Gottesdienst in Gars am 10. Juni zum Predigtthema "Warum tun wir, was wir tun?". Hier die mitwirkenden Liturgen Gabi Wittmann, Martina Ankerl, Pfarrerin Birgit Schiller, Diakon Hermann Treml, Pfarrer Josef Zemlicka (v.l.n.r.).
Am Pfingstsonntag wurden in Horn Helene Löffler, Abelina Kreuter und Raphael Kohlmann konfirmiert, ...
... am Pfingstmontag in Zwettl Jan Erik Hochhauser.
Ein Aktionstag der evangelischen Pfarrgemeinde Horn-Zwettl zum Reformationsjubiläum 2017
IMPRESSIONEN VON DEM TAG:
Gottesdienst mit Sup. Mag.Lars Müller-Marienburg
Eröffnung der Sonderausstellung "Evangelische Pfarrgemeinde in Horn" - Vortrag Prof. Gustav Reingrabner "Reformationszeit in Horn“
Essen aus Katharina Luthers Küche und Kaffeehaus